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Abschied lese ich in deinen Augen.
Nimm ein Lächeln mit in deine neue Welt.
Mein Traum ist längst vorbei.
Die Stunde der Wahrheit naht.
Rita Reuter

Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
Gustave Flaubert (1821 - 1880), französischer Erzähler und Novellist
Quelle : »November«

 

 

Abschiednehmen ist immer ein Stückchen Tod.
Aus Frankreich

 

 

Abschied heißt, die vielen Nebel unserer Vergangenheit zu durchkämmen. Ein wenig von der Macht der Gegenwart Abstand zu nehmen und das Damals mit seinen glänzenden Erinnerungen zu überblicken. Der Abschied beschattet alles mit einem mystischen Schimmer, der tief in dir Worte zu wecken vermag, über die dein Verstand nur seine Wahrheit senken kann.
Quelle : Von Henning

 

 

Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich.
Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.

Konrad von Würzburg (1230 - 1287), mittelhochdeutscher Dichter bürgerlicher Herkunft, überliefert sind u.a. Lyrik, Epen und Versnovellen

 

 

Den Abschied muß man nehmen, nicht erdulden.
Unbekannt

 

 

Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht.
Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker

 

 

Ein abgefallenes Blatt kehrt nicht zum Baum zurück.
Aus Rhodesien

 

 

Es gibt zwei Arten von Abschieden: den einen erlebt man, den andern erleidet man.
Unbekannt